Reagan Pearce galt lange als großes Nachwuchstalent in Hollywood, muss sich nun aber ohne großen Staat alleine in die südliche Provinz durchschlagen, um dort in einem billigen Horrorstreifen mitzuspielen. Stinkig auf seinen Agenten, der ihm keine besseren Angebote besorgt, trifft er sich mit einem offensichtlich unfähigen Regisseur und macht sich anderntags zerknirscht auf den Weg zum Set. Allerdings bringen ihn der Fahrer und dessen Kompagnon nicht, wie gedacht, zum Ort des Geschehens, sondern in eine einsame, im Wald gelegene Hütte. Dort ketten sie ihn an, prügeln ihn brutal und brechen ihm erstmal die Hand. Er solle "nie wieder etwas anfassen, das ihm nicht gehört" ist der letzte Satz, den Reagan hört, bevor er mal wieder für ein paar Stunden ausgeknockt wird. Scheinbar haben die Entführer eine persönliche Rechnung mit ihm offen. Und die begleichen sie zunächst mal, indem sie seinen Ruf über sämtliche soziale Netzwerke vollkommen ruinieren. Doch das ist noch gar nichts gegenüber dem, was sie noch vorhaben ...